Der Themenkomplex beleuchtet die Entstehung und den Umgang mit den Kontaminanten, die beim Rückbau von Kernkraftwerken entfertn und separiert werden müssen. Im Fokus stehen Aktivierungsprodukte, Kernbrennstoff und Spaltprodukte, deren Entstehung und Eigenschaften eingehend erörtert werden.
Während des jahrzehntelangen Leistungsbetriebs in den Kernkraftwerken wurden diese Kontaminanten mobilisiert und in die Wasserdampfkreisläufe eingetragen, wo sie sich ablagerten. Die spezifischen Eigenschaften der Kontaminanten haben einen wesentlichen Einfluss auf die Art und „Güte” der radioaktiven Ablagerungen.
Beim Rückbau müssen nun diese Ablagerungen entfernt werden. Dies geschieht durch verschiedene Dekontaminationsverfahren, die sich etabliert haben. Sie werden vorgestellt und miteinander verglichen. Darüber hinaus werden alternative und ergänzende Verfahren diskutiert, die vielversprechende Lösungen bieten könnten.
Wichtige Aspekte wie die zu entfernenden Massen, die Kosten und die Arbeitssicherheit werden dabei berücksichtigt, um wirtschaftliche und effiziente Lösungswege aufzuzeigen.
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